Familienzentrum Rappelkiste - AGSB Bottrop

Fa­mi­li­en­zen­trum Rap­pel­kis­te

Die Kita Rap­pel­kis­te steht Kin­dern im Alter von 2 bis 12 Jah­ren offen. Wir bie­ten 85 Plät­ze in 4 Grup­pen, davon 20 Plät­ze für Schul­kin­der im Rah­men einer Hort­grup­pe. Die Kin­der wer­den ganz­tags be­treut, dazu ge­hört auch ein ge­sun­des Früh­stück und frisch ge­koch­tes Mit­tag­es­sen. Wir för­dern die früh­kind­li­che Bil­dung durch ein an­re­gungs­rei­ches An­ge­bot, das die Kin­der weder unter- noch über­for­dert. Wir sind mit un­se­rem Klein­bus mobil, so kön­nen re­gel­mä­ßig Aus­flü­ge ge­macht wer­den. Für die Hort­kin­der ste­hen Fahr­rä­der zur Ver­fü­gung. Wir un­ter­stüt­zen die na­tür­li­che Kre­a­ti­vi­tät und in­di­vi­du­el­le Ent­wick­lung des Kin­des. Auf Spiel und Be­we­gung legen wir be­son­de­ren Wert. Für Kin­der mit be­son­de­rem För­der­be­da­rf bie­ten wir ei­ni­ge In­klu­si­ons­plät­ze. The­ra­peu­ti­sche An­ge­bo­te kön­nen in den Kita All­tag ein­ge­bun­den wer­den. Seit 2013 ist die „Rap­pel­kis­te“ als Fa­mi­li­en­zen­trum zer­ti­fi­ziert. Das Fa­mi­li­en­zen­trum Rap­pel­kis­te ver­steht sich als Ort in der Nach­bar­schaft, an dem Fa­mi­li­en Un­ter­stüt­zung, Be­ra­tung und Be­glei­tung er­fah­ren. Fa­mi­lie heißt bei uns Viel­falt und mehr als Vater-Mut­ter-Kind. Darum sind alle Fa­mi­li­en herz­lich will­kom­men. An­lauf­stel­le für alle Fra­gen rund um Er­zie­hung, Ge­sund­heit und För­de­rung von Kin­dern, aber auch Fa­mi­li­en­bil­dung und So­zi­al­be­ra­tung – das ist das Fa­mi­li­en­zen­trum Rap­pel­kis­te.

Adres­se & Kon­takt

FamZ Rap­pel­kis­te
Ro­bert-Bren­ner- Stra­ße 13
46240 Bott­rop
02041/9966999
rap­pel­kis­te@agsbbott­rop.de

Be­wer­ber­bör­se am 27.05.2024

Am Mon­tag, 27.05.24 boten als Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner:innen das Job­cen­ter Bott­rop, die Fa. AC­CU­RAT, das Fa­mi­li­en­zen­trum Rap­pel­kis­te der AGSB und die In­te­gra­ti­ons­agen­tur Bott­rop in den Räu­men des In­ter­kul­tu­rel­len Zen­trums und der In­te­gra­ti­ons­agen­tur eine Be­wer­bungs­bör­se an. Am Vor- und Nach­mit­tag fan­den sich fast fünf­zig Bott­ro­per:innen mit in­ter­na­ti­o­na­ler Fa­mi­li­en­ge­schich­te ein, um sich zu in­for­mie­ren und sich Ar­beits­mög­lich­kei­ten vor­stel­len zu las­sen.

Herr Reh­ling von der FA. AC­CU­RAT und Herr Mat­tern vom Job­cen­ter Bott­rop ver­ein­bar­ten mit meh­re­ren der In­ter­es­sier­ten Fol­ge­ter­mi­ne betr. Ar­beits­ver­mitt­lung und -auf­nah­me. Beide äu­ße­ren sich sehr po­si­tiv über die Ver­an­stal­tung und die Men­schen, die ge­kom­men waren.

Eben­so die wei­te­ren Ko­ope­ra­ti­ons­part­ne­rin­nen:

Sa­bi­ne Con­radt: „Ich bin be­geis­tert über das große In­ter­es­se an der ers­ten Be­wer­bungs­bör­se im Quar­tier.Das diese, recht kurz­fris­tig ge­plan­te Ak­ti­on von so vie­len Bür­gern, be­son­ders von Bür­ge­rin­nen an­ge­nom­men wurde macht deut­lich, wie groß das In­ter­es­se an einer Ar­beits­stel­le ist.“

Mar­kus Bend­ler, Ge­schäfts­füh­rung AGSB und Mi­le­na Ja­ros­in­ski, Lei­tung Fam. Zen­trum Rap­pell­kis­te: „Wir freu­en uns über die zahl­rei­chen in­ter­es­sier­ten Teil­neh­me­rin­nen, die über die An­spra­che im Fa­mi­li­en­zen­trum heute zur Be­wer­ber:innen ge­kom­men sind.“

Da­ni­e­la von Bre­men: „Die Ko­ope­ra­ti­o­nen und die Ge­stal­tung der Börse kam kurz­fris­tig zu Stan­de und war/en ein vol­ler Er­folg. Viele der der In­te­gra­ti­ons­agen­tur be­kann­te Men­schen waren ge­kom­men. Die erste Be­wer­ber:in­nen­bör­se soll Mitte Juni aus­ge­wer­tet wer­den und wir wür­den uns über eine Fort­s­et­zung freu­en. Schon am Nach­mit­tag be­ka­men wir Rü­ck­mel­dun­gen von Teil­neh­men­den, dass sie kurz­fris­tig ge­kom­men waren, weil sie von Be­kann­ten, die vor­mit­tags an der Be­wer­bungs­bör­se teil­ge­nom­men hat­ten, Gutes be­rich­tet be­kom­men hat­ten. Ei­ni­ge frag­ten nach einer wei­te­ren Ver­a­s­tat­lung für die­je­ni­gen, die am Mon­tag kurz­fris­tig keine Zeit hat­ten teil­zu­neh­men. Eine groß­ar­ti­ge Un­ter­stüt­zung der Ver­an­stal­tung be­ka­men wir durch Frau Oxana Moroz, Haupt­amt­li­che der ESB Bott­rop, die durch die Über­set­zung auf Uk­rai­nisch und Rus­sisch und das Ein­brin­gen von Fach­wis­sen zum Ge­lin­gen der Ver­an­stal­tung bei­ge­tra­gen hatte.“

Ein wei­te­rer Plus­punkt waren Be­ra­tungs- und In­for­ma­ti­ons­ge­sprä­che, wie z.B. die mit Eh­ren­amt­li­chen der Flücht­lings­hil­fe, wel­che Fra­gen von Kli­ent:innen betr. Aus­bil­dungs- und Ar­beits­mög­lich­kei­ten hat­ten und die hier „auf kur­z­em Weg“ be­ant­wor­tet wer­den konn­ten.

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Autor: Oli­ver Got­te­mei­er